Optimiertes 3D Drucken in Kooperation mit der TU Wien

16.02.2016

In einem Kooperationsprojekt mit der TU Wien haben Forscher des Visual Computing Instituts ein Verfahren entwickelt, mit dem die physikalischen Eigenschaften von 3D-gedruckten Objekten zielgerichtet verändert werden können. Bspw. können beliebige (auch nicht-symmetrische) 3D Modelle so ausbalanciert werden, dass sie als Kreisel funktionieren oder in Wasser schweben. Beides wird erreicht, indem ein Hohlraum im Inneren des Objektes exakt so berechnet wird, dass dadurch die Masseverteilung des Modells bestimmte Vorgaben erfüllt. Die äußere Form des Objektes muss dabei nicht verändert werden.